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Newsletter statt Newspaper

Newsletter: Vom Low-Tech-Medium zum Next Big Thing?


Newsletter bieten viel Raum für neue redaktionelle Ansätze und Differenzierung. Das Format wird dadurch nicht nur für Leser:innen immer interessanter, sondern schafft auch neue Chancen zur Monetarisierung.


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Newsletter: Vom Low-Tech-Medium zum Next Big Thing?

Längst gibt es nicht mehr nur die zwei bekannten Newsletter-Geschäftsmodelle „werbefinanziert” und „Paid Subscriptions”. Im Gegenteil: Unternehmen wie die US-amerikanische Newsletter-Software-Firma Substack treiben den Newsletter-Trend maßgeblich mit neuen Modellen voran. Substack bietet eine fertige Infrastruktur inklusive Support für Autor:innen von unabhängigen Newslettern. Diese können von Leser:innen auf der Plattform abonniert werden, ähnlich wie bei einem Publisher. Die Geschäftsidee dahinter: Bei zahlungspflichtigen Angeboten behält Substack einen Anteil von zehn Prozent.

 

Diese bayerischen Unternehmen setzen auf den Newsletter-Trend


Die in München ansässige Looping Group veröffentlicht seit Anfang 2020 mit Ping! ihren eigenen Newsletter. Schwerpunkte sind „Sinn und Verstand in der redaktionellen Gesellschaft“. Die Ausgaben erscheinen immer dann, wenn ein interessantes Thema vorliegt – ein neuer Ansatz, um unabhängige journalistische Inhalte in Form eines Newsletters mit Markenbildung zu verbinden.

Mehr zum Thema Paid Content gibt’s in unserem Netzwerkwissen.

 

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