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Richtig vernetzt? Die wichtigsten Tipps fürs Networking

Netzwerken – was ist das eigentlich? Und wie funktioniert es am besten? Jim Sengl und Magnus Gebauer vom MedienNetzwerk Bayern verraten verraten ihre Tipps und Tricks. Die wichtigsten haben wir zusammengefasst.

Der Begriff „Netzwerken“ wirkt oft abstrakt und unkonkret. Dabei geht es eigentlich immer um Menschen, die sich begegnen und etwas beim Gegenüber auslösen.

Sechs Faustregeln, die beim Netzwerken helfen:

  1. Zugewandt sein! Zeige ehrliches Interesse an deinem Gegenüber. Finde heraus, welche Dinge euch miteinander verbinden. Es geht nicht um ungefragte Selbstdarstellung oder lange Monologe, sondern um Gesprächstennis.
  2. Persönlich werden! Denn: Die Trennung von Beruflichem und Privatem ist längst überholt. Vielmehr solltest du ehrlich sein und auch Schwächen zugeben, damit der Kontakt mit dem Gegenüber auf eine neue Ebene gehoben und Vertrauen geschaffen wird.
  3. Kurzhalten! Schwadronieren ist meist anstrengend. Beim Gespräch solltest du dich auf das Wesentliche besinnen.
  4. Kein Lästern! Der Austausch über negative Themen macht Vernetzung meist kurzlebig. Außerdem bleibt das Gespräch so sehr oberflächlich.
  5. Zuerst geben! Netzwerken ist ein Geben und Nehmen. Sofort einen Vorteil zu erwarten, ist kein Networking, sondern Akquise. Bringe selbst Ideen ein oder stelle eine Verbindung zu anderen Personen aus deinem Netzwerk her.
  6. Alles ist Netzwerk! Den wirklichen Wert einzelner Kontakt erkennt man selten sofort. Gute Netzwerke sind nicht trennscharf: Spannende Kontakte finden sich sowohl beruflich als auch privat. 

Du willst mehr darüber wissen? Beim Augsburger Digitaltag am 24. Juni verrät Jim Sengl, unser Teamlead Vernetzung und strategische Partnerschaften, in einem kurzen Impulsvortrag vier eher ungewöhnliche Erkenntnisse zum Thema Vernetzung.

Hier findest du alle Infos!

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